Sustainable ICT Switzerland
Multi-Stakeholder Netzwerke
Sustainable ICT Switzerland: Arbeitsplattform für Erfahrungs- und Wissensaustausch
Auftrag
Der Schweizerische Verband der Telekommunikation (asut) und die Fachgruppe Green IT SI (Schweizer Informatik Gesellschaft) beabsichtigen, gemeinsam die Plattform «Sustainable ICT Switzerland» aufzubauen.
Die ICT Branche kreiert mit ihren technischen Lösungen für die Kunden wesentliche Hebel, um die Energie- und Ressourceneffizienz zu steigern und den Verbrauch zu senken. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die kontinuierliche Verbesserung der sozialen Nachhaltigkeit in der vorgelagerten Wertschöpfungskette.
Die Relevanz und Dringlichkeit sind gegeben, auch aus Sicht der Öffentlichkeit. Bereits gibt es Städte und Firmen, die sich das Ziel gesetzt haben, operativ Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
Umsetzung
Anhand eines partizipativen Arbeitsprozesses setzten sich rund 20 Firmen und Organisationen mit den Bedürfnissen, Zielen und Handlungsfeldern in Bezug auf die aktuellen Nachhaltigkeitssanforderungen auseinander. Im Weiteren wurde eine Zusammenarbeitsvereinbarung ausgearbeitet, welche die Grundlage für die nächsten Arbeitsschritte bildet.
«Im Rahmen des Projektes «Sustainable ICT Switzerland» hat Andreas Schläpfer die Grundlagen für eine Plattform zum Thema nachhaltige ICT erstellt. Fachlich kompetent und methodisch versiert, hat er an mehreren Workshops unter Einbezug wichtiger Stakeholder die Erwartungen und Anforderungen an eine Plattform identifiziert. Dabei hat er die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Thema begeistern können, was sich auch in einem pragmatischen und umsetzungsorientierten Konzept widerspiegelt. Ich habe Andreas Schläpfer als lösungsorientierten Macher kennengelernt und die Zusammenarbeit war nicht nur fachlich interessant, sondern hat auch Spass gemacht.»
Christian Grasser, Geschäftsführer asut
«Andreas Schläpfer ist es gelungen, mit einer sehr heterogenen Fokusgruppe die Balance zwischen Resultatorientierung einerseits und Diskussion assoziierter Themen andererseits zu etablieren. Dadurch entstand ein Klima der Kreativität. Mit seinen hervorragenden Vor- und Nachbereitungen und der ausgeglichenen Moderation wurden stets Entwicklungen ersichtlich und schliesslich bedeutende Resultate erreicht.»
Raymond Freppel, HP Enterprise